Der Verkehrsausschuss genehmigt die Niederschrift der 1. Verkehrsausschusssitzung vom 09.12.2009 von Beschluss-Nr. 1 bis einschließlich Beschluss-Nr. 11.

 

 

 

 

Anfragen

 

Stadtrat Kurt Mieschala (CSU) regt an, dass die Protokolle des Verkehrsausschusses den Ausschusssprechern in Zukunft zeitnah vorgelegt werden. Oberbürgermeister Helmut Hey ist damit einverstanden.

 

 

 

Stadtrat Kurt Mieschala (CSU) berichtet vom zunehmenden Verkehr in der Wackersdorfer Straße, der insbesondere Linksabbiegern aus Kronstetten (bei Fa. Kellermann und beim Oichhornwirt) und aus Höflarn (aus der Höflarner Straße) das Einbiegen in die Wackersdorfer Straße erschwert.

Stadtrat Kurt Mieschala beantragt, dass geprüft wird, ob dieses Problem mit Hilfe einer „Grüne Welle“ (Ampeln an der Globus-Kreuzung und beim Freibad) gelöst werden kann.

Außerdem soll geprüft werden, ob ein Kreisverkehr in Höhe der Fa. Kellermann errichtet werden kann.

Oberbürgermeister Helmut Hey merkt zu diesem Thema an, dass das Linksabbiegen in die Wackersdorfer Straße zu Stoßzeiten, also „zwei bis dreimal am Tag“ problematisch sei. Die Verwaltung soll die beiden Vorschläge bis zur nächsten Sitzung prüfen.

 

 

 

Stadtrat Hans Graf  (SPD) regt an, die innere Ettmannsdorfer Straße (Fortführung der Klosterstraße) für Radfahrer entgegen der Einbahnstraße freizugeben. Es sei problematisch, dass der Radweg entlang der Ettmannsdorfer Straße in Fahrtrichtung Fronberg an der Einmündung der inneren Ettmannsdorfer Straße endet. Radfahrern sei es (rechtlich) nicht möglich, von dort zum Kolpingplatz zu fahren. Stadtrat Hans Graf schlägt deshalb vor, in diesem Bereich eine Fahrspur für Radfahrer entgegen der Einbahnstraße abzumarkieren. Die Verwaltung soll diesen Vorschlag bis zur nächsten Sitzung prüfen.

 

 

 

Stadtrat Andreas Weinmann (SPD) erkundigt sich nach dem Sachstand bezüglich des Baus des Radweges zwischen Klardorf und der Kreisstraße SAD 2. TOAR Huber berichtet, dass Gespräche mit der Autobahndirektion und dem Landkreis Schwandorf stattgefunden haben. Alle Stellen sind sich einig, dass der Radweg über den bestehenden Pendlerparkplatz geführt werden soll. Vor Baubeginn müsse noch ein privates Grundstück erworben werden.

 

 

 

Stadtrat Georg Hottner (CSU) ist der Meinung, dass an der Globuskreuzung an Stelle der bisherigen Lichtsignalanlage ein zweispuriger Kreisverkehr entstehen sollte. Mit Hilfe dieser baulichen Maßnahme könne man den langen Wartezeiten an der Kreuzung entgegenwirken. Oberbürgermeister Helmut Hey entgegnet, dass die Kreuzung erst vor wenigen Jahren ausgebaut wurde, das Staatliche Straßenbauamt Amberg-Sulzbach ein Veto einlegen würde und ohnehin keine Probleme in diesem Bereich bekannt sind. Beratendes Mitglied PHM Gerhard Richter bestätigt, dass sich im Bereich der Globuskreuzung kaum Unfälle ereignen.

 

 

 

 

 

 

 


Anwesend

Für

Gegen

 

den Beschluss

11

11

0