Sitzung: 20.10.2010 Verkehrsausschuss
Der
Verkehrsausschuss genehmigt die Niederschrift der 1. Verkehrsausschusssitzung
vom 09.12.2009 von Beschluss-Nr. 1 bis einschließlich Beschluss-Nr. 11.
Anfragen
Stadtrat
Kurt Mieschala (CSU)
regt an, dass die Protokolle des Verkehrsausschusses den Ausschusssprechern in
Zukunft zeitnah vorgelegt werden. Oberbürgermeister Helmut Hey
ist damit einverstanden.
Stadtrat
Kurt Mieschala (CSU)
berichtet vom zunehmenden Verkehr in der Wackersdorfer Straße, der insbesondere
Linksabbiegern aus Kronstetten (bei Fa. Kellermann und beim Oichhornwirt) und
aus Höflarn (aus der Höflarner Straße) das Einbiegen in die Wackersdorfer
Straße erschwert.
Stadtrat Kurt
Mieschala beantragt, dass geprüft wird, ob dieses Problem mit Hilfe einer
„Grüne Welle“ (Ampeln an der Globus-Kreuzung und beim Freibad) gelöst werden
kann.
Außerdem soll
geprüft werden, ob ein Kreisverkehr in Höhe der Fa. Kellermann errichtet werden
kann.
Oberbürgermeister
Helmut Hey merkt zu
diesem Thema an, dass das Linksabbiegen in die Wackersdorfer Straße zu
Stoßzeiten, also „zwei bis dreimal am Tag“ problematisch sei. Die Verwaltung
soll die beiden Vorschläge bis zur nächsten Sitzung prüfen.
Stadtrat
Hans Graf (SPD) regt an, die innere Ettmannsdorfer
Straße (Fortführung der Klosterstraße) für Radfahrer entgegen der Einbahnstraße
freizugeben. Es sei problematisch, dass der Radweg entlang der Ettmannsdorfer
Straße in Fahrtrichtung Fronberg an der Einmündung der inneren Ettmannsdorfer
Straße endet. Radfahrern sei es (rechtlich) nicht möglich, von dort zum
Kolpingplatz zu fahren. Stadtrat Hans Graf schlägt deshalb vor, in diesem
Bereich eine Fahrspur für Radfahrer entgegen der Einbahnstraße abzumarkieren.
Die Verwaltung soll diesen Vorschlag bis zur nächsten Sitzung prüfen.
Stadtrat
Andreas Weinmann (SPD)
erkundigt sich nach dem Sachstand bezüglich des Baus des Radweges zwischen
Klardorf und der Kreisstraße SAD 2. TOAR Huber berichtet, dass
Gespräche mit der Autobahndirektion und dem Landkreis Schwandorf stattgefunden
haben. Alle Stellen sind sich einig, dass der Radweg über den bestehenden
Pendlerparkplatz geführt werden soll. Vor Baubeginn müsse noch ein privates
Grundstück erworben werden.
Stadtrat
Georg Hottner (CSU)
ist der Meinung, dass an der Globuskreuzung an Stelle der bisherigen
Lichtsignalanlage ein zweispuriger Kreisverkehr entstehen sollte. Mit Hilfe
dieser baulichen Maßnahme könne man den langen Wartezeiten an der Kreuzung
entgegenwirken. Oberbürgermeister Helmut Hey entgegnet, dass die
Kreuzung erst vor wenigen Jahren ausgebaut wurde, das Staatliche Straßenbauamt
Amberg-Sulzbach ein Veto einlegen würde und ohnehin keine Probleme in diesem
Bereich bekannt sind. Beratendes Mitglied PHM Gerhard Richter
bestätigt, dass sich im Bereich der Globuskreuzung kaum Unfälle ereignen.
Anwesend
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Für
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Gegen
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den Beschluss |
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