Bürgermeisterin Martina Englhardt-Kopf (CSU) formuliert abschließend den Kompromissvorschlag wie folgt:

 

Beschluss:

Der Planungs- und Umweltausschuss beschließt:

 

Der Oberbürgermeister bzw. die Verwaltung wird beauftragt, im Rahmen der fachgesetzlichen Genehmigungsverfahren für das Vorranggebiet KS 66 bzw. für das Vorbehaltsgebiet KS 66/1 im Namen der Stadt Schwandorf folgende Forderungen zu stellen:

  1. Die konkrete Abbaufläche im Bereich des Vorranggebietes KS 66 darf einen Mindestabstand von 250 m zur Kreisstraße SAD 2 nicht unterschreiten.
  2. Nach Beendigung des Kiesabbaus im Vorbehaltsgebiet KS 66/1 sind die Flächen im Rahmen der Rekultivierung vollumfänglich wiederaufzuforsten.

 

 

Stadtrat Hans Sieß (CSU) verlässt die Sitzung um 17:27 Uhr.

 


Anwesend

Ja

Nein

 

Stimmen

11

11

0